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Neue Brücke setzt sich aus einem interdisziplinären Fachteam zusammen, das über kulturwissenschaftliche, mehrsprachige, pädagogische, systemische, theaterpädagogische, traumapädagogische und teils therapeutische Kompetenzen verfügt.
Unsere Betreuerteams arbeiten in unterschiedlichen Gruppenkonstellationen als sich beratende und gegenseitig stützende Co-Teams zusammen. Dabei stehen der regelmäßige fachliche Austausch, transkulturelles Lernen und Reflektion im Mittelpunkt. Sie sind Ausdruck unserer permanenter Teamgestaltung und fachlichen Controllings.
Unsere Inhouse-Schulungen zu interkulturellen Teamprozessen sind ebenso fester Bestandteil unserer fachlichen und strukturellen Prozesse wie Fortbildungen der Mitarbeiter*innen, die unseren Qualitätsanspruch komplettieren.
Die Mitarbeiter*innen werden in ihren Betreuungseinsätzen durch eine entsprechend fachlich ausgebildete und erfahrene Leitungskraft begleitet und auch intern von kollegialen Klein-Teams in ihrer Arbeit und ihrem Handeln reflektiert.
Als Träger arbeitet Neue Brücke e.V. mit unabhängigen und unterschiedlich methodisch ausgebildeten externen Supervisor*innen zusammen, um den eigenen fachlichen Ausrichtungen und bestehenden Zusatzqualifikationen unserer Mitarbeiter*innen umfassend Rechnung zu tragen und die fallspezifische Arbeit fachlich zu reflektieren.
Die Arbeit mit und am Menschen erfordert nicht nur einen hohen selbstreflektierenden Anteil, sondern auch die Überprüfung und Anpassung des bestehenden pädagogischen Konzeptes an die Erfordernisse sozialer Arbeit und den Menschen an sich. Weiterhin trägt sie der Partizipation unser Mitarbeiter*innen und deren fachlichen Ressourcen und Ideen Rechnung.
Gleichsam ist das Konzept nicht von unserem Leitbild zu trennen; beide unterliegen einer Wechselwirkung, die unsere kontinuierliche Weiterentwicklung unterstützt.
Die Dokumentation wird von Neue Brücke e.V. als eines der zentralen Instrumente zur Qualitätssicherung verstanden und dient methodisch dazu, transparente Prozesse zu den Familien, den Einzelnen und den Jugendämtern und Behörden zu schaffen und gleichzeitig Ressourcen, Erfolge, Ziele und Arbeitsaufträge beobachtend und wertfrei zu dokumentieren.